Chronik 2002
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28. März 2002 - Mitgliederversammlung und Bowlingabend in Spickendorf

Zuerst die Arbeit, 1. Mitgliederversammlung 2002
... und dann das Vergnügen:


21. April 2002 - Saisoneröffnung
Am 21. April haben wir auf unserer neuen Anlage die Tennissaison eröffnet. Begeistert haben unsere Mitglieder und Gäste die Gelegenheit genutzt den Schläger zu schwingen.






April 2002 - Bau Sanitär und Klärgrube
Für uns war das schon eine kleine Errungenschaft: eine sanitäre Anlage. Wir haben auch unsere erste kleine Terasse gebaut.






20. Juli 2002 - 1. Krosigker Daviscup

Am Tag unseres 1. Krosigker Daviscups erfolgte zuerst die Verlosung der Länderteams für die 2 Gruppen ‚Rot’ und ‚Blau’.
Jedes Team bestand aus 2 Spielern, einem so genannten ‚Fortgeschrittenen’ und einem ‚Einsteiger’.
Innerhalb der Gruppen wurde der Sieger mit jeweils zwei Einzel und einem Doppel ausgespielt. Beide Gruppensieger spielten um den Titel.



Siegerehrung des Teams Deutschland mit
Siegfried Braunschweig und Jens Siegmeier
Herzlichen Glückwunsch!


3./4. August 2002 - Gruftifahrt nach Löhnberg - eine lose szenische Folge
Manchmal sind es die besten Ideen, die beim Bier entstehen, manchmal sind es aber auch Schnapsideen. Selten entstehen gute Ideen bei der Arbeit. Sagt man. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel.
Wenn also sechs (sexy) „ältere“ Herren auf Reisen gehen, nicht einzeln, sondern gemeinsam, dann hat das Gründe, wichtige, gewichtige Gründe. So auch hier.

Hat doch der Thomas einen Kollegen, oder so etwas ähnliches. Und der ist neben der Arbeit auch noch Vereinsvorsit-zender eines Tennisclubs – weit weg im Westen. Und weil es die Ost – West – Deutsche - Freundschaft gibt (so kurz vor der Wahl in aller Munde) und diese „Freundschaft“ gepflegt, also mit Leben erfüllt werden muss, was lag näher, als hier auf Vereinsebene das kleine Pflänzchen „Freundschaft“ zu begießen und den Boden für ein gutes, gedeihliches Wachstum zu bereiten – sprach der Gartenfreund -.
Lange vorbereitet, machten sich also am frühen Morgen des 3. August 2002 jeweils 3 Spieler der „Alte Herren“ - Mann-schaft mit 2 rasenden AUDI’s auf den Weg, um nach fast 4 Stunden und rd. 400 km Fahrt im „Tal des reinen Wassers“, jeder kennt doch das Selters - Wasser, in Löhnberg a. d. Lahn bei Wetzlar in Hessen voller Enthusiasmus einzutreffen. (Selters ist ein Ortsteil von Löhnberg und die traditionelle Quelle des Selters-Wassers sprudelt hier) .

Und was hatte der Organisator nicht alles versprochen. Ein Freundschaftsspiel und jeder bekommt einen Gegenspieler, der seinem eigenen Alter entspricht und im Übrigen wird alles ganz prima und ...................
Ein Freundschaftsspiel sollte es werden, wurde es auch, aber das mit dem Alter – Fehlanzeige. Spielen wir doch in der Klasse 40 + und könnten uns langsam für eine weitere Mannschaft 55 + vorbereiten, so erwarteten uns die Sportfreunde des TC Löhnberg e.V. mit einer Mannschaft 30 +. Wobei die Tendenz bei 30 und weniger bei Plus lag. Also nichts mit Gegenspielern passenden Alters.
Aber wir sind ja flexibel. Wie gesagt, es sollte ja ein Freundschaftsspiel werden, da sieht man das nicht so verbissen. Gewinnen will zwar Jeder, die Anderen hatten aber schon allein von Alters her die besseren Karten.

Die Tennisfreunde aus Löhnberg haben schon seit kurz nach 10 Uhr auf uns gewartet. Als wir ankamen war es kurz vor 12. Wir hatten fast vier Stunden im Auto gesessen, auch das hinterlässt Spuren, zumindest bei älteren Herren. Wenn dann wenigstens das Wetter Optimismus verbreitet hätte. Aber auch der Himmel weinte Tränen, als er merkte, was sich auf der roten Erde abspielte.
Doch der Reihe nach.
Also, wir wurden von den Männern der Mannschaft Herren 30 + des TC Löhnberg e.V. auf ihrer Tennisanlage herzlich begrüßt.
Der Verein feiert im kommenden Jahr sein 30-jähriges Bestehen, hat derzeit etwa 200 Mitglieder, von der Kinderklasse bis zu den Uralt-Senioren der AK 65 + und nennt eine Tennisanlage mit 4 Plätzen und einem respektablen Tennisheim sein Eigen. Die uns erwartenden Spieler waren, zum Teil wenigstens, schon 20 oder 30 Jahre im Verein. Von Kindes-beinen an. Immer Tennis. Da sahen wir ganz schön „alt“ aus. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht nur nach dem Geburtenkalender. Mit unseren paar Jahren Tenniserfahrung. Muskulöse maskuline Kindergruppe. Man muss sagen und das ist mein ehrlicher Eindruck, es gab von Anfang an keine Probleme, zwischenmenschlich, wie das oft der Fall ist, wenn Ossi’s und Wessi’s zusammentreffen. Das war gut so und machte vieles einfacher.
Da die Zeit doch recht fortgeschritten war und wir ja auf 4 Plätzen 6 x Einzel und 3 x Doppel spielen wollten, war keine Zeit zu verlieren. Also rasch umziehen und los ging es für die ersten 4 Paare. Kaum richtig warm gespielt, so in der ersten Spielphase, fing es an zu regnen. Erst leicht, das ging ja noch, aber dann doch richtig heftig. Da war die Unterbrechung vorprogrammiert.
Das Tennisheim, übrigens mit einem sehr ordentlichen Sozialtrakt, Toiletten, Wasch- und Duschräumen, Umkleideräu-men, jeweils für Männer und Frauen, war darüber hinaus auch mit einer richtigen ordentlichen Küche, einer Theke und einer Gaststube ausgerüstet und einige Ehefrauen der Löhnberger Spieler werkelten dort recht heftig.
So wurde die Regenpause für ein kleines Mittagessen – Erbsensuppe mit BoWo – genutzt. Die warme Suppe tat bei dem Sch...wetter richtig gut. So richtig besser wurde es mit dem Wetter nicht, aber es hörte irgendwann auf zu regnen und es konnte weiter gespielt werden. So kam jeder dran, erst im Einzel und dann noch mal im Doppel. Am Ende hieß es - Unentschieden 3 : 3 im Einzel - aber leider 3 nicht gewonnene Doppel. Aus unserer S icht. Thomas, Siegfried und Reinhard hatten die Einzel für sich entschieden. G l ü c k w u n s c h, wir waren stolz auf die Gewinner. Aber auch Erhard, Bernd und Jürgen hatten recht vernünftig gespielt und haben nicht sang - u. klanglos verloren. Aber für einen Sieg hat es nicht gereicht. Leider! Manchmal fehlt einfach das nötige Quäntchen Glück.

Ja und bei den Doppeln – Einbruch auf der ganzen Linie. Hier wurde es besonders deutlich, dass man aus 6 mehr oder weniger guten Einzelspielern nicht so ohne weiteres 3 gute Doppel machen kann. Und das merkten nicht nur wir, sondern auch der sportliche Gegner. Und der hat das schamlos ausgenutzt. Recht so. Umgekehrt hätten wir es auch so gemacht. Die Gründe, vom fehlenden Glück mal abgesehen, es gab wohl einige. Doch was auch immer, verloren ist verloren. Orientieren wir uns mit Optimismus nach vorn. Gerade hier gilt es per Zukunft im Training anzusetzen. Feste, eingespielte Paarungen, Stellungsspiel, Taktik, Spielaufbau, neben der Verbesserung des derzeitigen technisch-spielerischen Mankos . Es gibt noch viel zu tun. Auch oder gerade für die „Grufti’s“.
Und, das sollte jedenfalls nicht vergessen werden, auch für die Leitung, besonders die sportliche Leitung unseres TC Krosigk 99 e.V. gibt es hier zu tun – Unterstützung der Mannschaft auf dem Weg nach vorn oder nach oben. Der gute Wille der Mannschaft ist da, nun braucht’s Hilfe, von Außen. Schließlich ist es auch der Name „TC Krosigk 99 e.V.“ der bei solchen Gelegenheiten in die weite Welt getragen wird. Wer kennt sonst schon Krosigk? Wer weiß schon, wo der Petersberg liegt. Manch einer kennt nicht einmal Halle.
Halle ? So, bei Leipzig, ach ja, schon mal gehört davon.
Nachdem wir schlussendlich mit den 9 Spielen fertig waren, haben wir im Gasthof „Bei Klein’s“ unsere Zimmer be- und uns umgezogen, und sind dann zurück zum Tennisheim (gefahren worden – Dank für die gute Organisation). Dort hatten die an Mittag bereits aktiven Mannschaftsehefrauen das Abendessen vorbereitet. Fanden wir prima und sehr anerkennenswert, dass die eigentlich unbeteiligten Frauen sich bei solchen Anlässen so toll engagieren.
Doch vorher gab es noch, wie bei solchen Gelegenheiten üblich, eine Rede und ein Geschenk. Ein Geschenk für uns ! Wir hatten, außer unserem guten Willen leider nichts mit. Typisch !? Hätten wir dran denken können. Müssen! Hätte sicher einen besseren, noch besseren Eindruck gemacht. Merken wir uns! Müssen wir uns merken! Was schließt man daraus? Es fehlt uns einfach die Erfahrung bei der Durchführung von Freundschaftsspielen. Besonders für das Drum Herum. Auch hier gibt es also Lernbedarf!

Am Ende noch ein Foto – alle Herren auf einem Haufen, ohne Damen, die waren in der Küche oder haben fotografiert. Soll einer etwas Schlechtes denken!
In gemütlicher Runde, dann wieder mit Damen, wurde zu Abend gegessen und, Tennis macht Durst, das eine oder andere Bierchen getrunken. Wen es interessiert, es gab Salzkrustenbraten aus der Backröhre (das Rezept kann bei Jürgen erfragt werden), Baguette, selbst gemachten Kartoffelsalat und einen Tomatensalat - griechischer Art, von Allem ausreichend und recht schmackhaft. Ein dickes Lob den fleißigen Frauen!!!
Bis halb 11 Uhr abends haben wir noch in fröhlicher Runde gesessen und viel erzählt. iel Wahres aus dem Vereinsle-ben, über die wirtschaftliche Situation der Vereine, den Tennissport in Hessen und Sachsen - Anhalt, aber auch viel dummes Zeug. Thomas, hoch motiviert durch das gewonnene Einzel und 2, 3 Licher Pils, legte sich dabei tüchtig ins Zeug. Fazit – die gelbe Karte. Doch die gab es aber erst, als wir 6 Krosigker noch auf ein „Absacker“-Bierchen in der Gaststube im Hotel saßen. Die gelbe Karte und das späte Bierchen, übrigens Heimatbier – Köstritzer Schwarzbier – und das in Hessen, waren Bernds Idee. Daß es uns insgesamt aber recht gut ging, zeigt das Bild. Trotz des verlorenen Spiels. Resumé und einhellige Meinung aller Beteiligten. Ein schöner Tag, trotz Regen und des insgesamt „verwonnenen“ Spiels. Trotzdem, gut für die Mannschaft, wichtig für den Zusammenhalt, wertvoll für die Erfahrungen, bedeutend für den Verein, richtungweisend für die Zukunft. Das klingt gut!
Übrigens, der Gasthof „Bei Klein’s“ in Löhnberg ist recht nett und wer mal ins schöne Lahntal will, ist dort wirklich gut aufgehoben. ( Telefon 06471 / 98054 )
Die Nacht war ruhig.
In Löhnberg werden ab 23 Uhr die Bürgersteige hoch geklappt, so dass „Ausschweifungen“ jedweder Art entfielen. Außerdem wollten wir ja nach dem Frühstück wieder heim. Also ganz seriös! Wie sich das für „ältere Herren“ gehört. Wir sind eben einfach KLASSE! Auf uns ist Verlass.
Nach einer hinreichend langen Nacht wurde in Ruhe gefrühstückt. Ab 8 Uhr, zeitig, sehr z eitig, zu zeitig für den Einen oder Anderen. Eigentlich nur für Einen. Gelbe Karte!
Auch der Löhnberger Vereinsvorsitzende, Martin, hat es sich nicht nehmen lassen, mit uns gemeinsam zu frühstücken. Ordentlich gestärkt und herzlich verabschiedet, bestiegen wir gegen 9 Uhr unsere rasenden AUDI’s und los ging’s – zurück in die Heimat.
Auf Wiedersehen, ein kräftiger Händedruck unter Männern und das Versprechen „auf ein Neues in 2003“, beim vereinbarten Gegenbesuch der Löhnberger Tennisfreunde in Krosigk. Ein genauer Termin wird rechtzeitig geplant und dann in den Event - Plan der Vereine aufgenommen. Da wir ja nur 2 Plätze haben, brauchen wir sicher 2 Tage um alle Spiele zu absolvieren. Also Anreise der Gäste freitags, Spiele samstags und eventuell Sonntagvormittag. Gemütlicher Teil zwischendurch, also ständig. Eben Freundschaftsspiel.

Wenn wir das Treffen für 2003 rechtzeitig planen, dann könnten wir auch den einen oder anderen „Vorvierziger“ mit einbeziehen und die 40+ „verstärken“. Damit die „jungen Wilden“ der Löhnberger 30 + - Mannschaft einen passenden Gegner bekommen. Sonst wird es wieder „Vater ./. Sohn“. Wie das dann ausgeht, keine Frage, haben wir erlebt. Lieber mal mit 8 Mann oder mehr spielen, Mannschaftsgrenzen ignorieren und das ganze auf Vereinsebene heben. Rechtzeitig geplant, geht alles. Dann kommen auch die Gäste in der entsprechenden Anzahl. Sie müssen es nur recht-zeitig wissen. Bei 2 Spieltagen kein Problem ! Man muss es eben nur wollen. Es geht schließlich nicht um einen Listenplatz. Auch haben wir nicht so ein komfortables Tennisheim wie die Löhnberger und es fehlt noch an so manchem, was für andere Vereine, besonders im Westen der Republik, selbstverständlich ist, Duschen zum Beispiel, aber wir haben den guten Willen und den Optimismus, dass wir das eines Tages auch alles haben werden.
Bis dahin gilt es zu improvisieren. Und das können wir ja. 40 Jahre Erfahrung. Das prägt und das zeichnet aus. Uns Ossi’s. Das muss man uns erst mal nachmachen. Und Zugereiste, die nehmen diese Erfahrungen auf. Im Umgang mit uns, mit der Luft zum Atmen und der ganzen Atmosphäre vor Ort. Der Umgang formt, ja er verändert den Menschen! Wie war das noch ? „Das Sein bestimmt das Bewusstsein“, so sagte doch einer der alten Klassiker des M/L. Recht hatte er.
Vielleicht, hoffentlich, wird also aus der neu geschaffenen Verbindung zwischen den Tennisvereinen aus Krosigk in Sachsen-Anhalt und Löhnberg in Hessen eine gute Tradition und das kleine Pflänzchen „Freundschaft“ – s.o. – Sport-freundschaft, entwickelt sich zu einer starken Pflanze. Und vielleicht gibt es auch noch andere Vereine, die nur darauf warten. Auf WEN oder WAS? Na, auf die Männer 40 +, die „Grufti’s“ vom TC Krosigk 99 e.V.
Wir machen den Weg frei – TC Krosigk 99 e.V.
Nicht immer, aber immer öfter - TC Krosigk 99 e.V.
Wir sind gut, wir sind stark, wir sind große Klasse, wir sind von uns überzeugt, wir sind der TC Krosigk 99 e.V. Und wie sagt der Franz’l - schau‘n mer mal – also Achtung, TC Krosigk 99 e.V. kommt, unaufhaltsam.
In diesem Sinne – VORWÄRTS ZU NEUEN ERFOLGEN – Vorwärts TC Krosigk 99 e.V.
Für die Mannschaft Herren 40+ Thomas, Reinhard, Erhard, Jürgen, Bernd und Siegfried
Jürgen Bodenstein
(übrigens auch für die Fotos verantwortlich)
14./15. September 2002 - Clubmeisterschaft

Als Sieger wurden gekürt:
Jugend | Torsten Leibrich |
Damen | Corinna Schellin |
Herren | Jens Siegmeier |
Herren Senioren | Reinhard Rindt |
18.-20. Oktober 2002 - Tenniswochenende in Wesendorf

Die Saison 2002 neigte sich dem Ende zu. Doch noch bevor die Tennisschläger gegen Schneeschieber ausgetauscht werden mussten, wollten wir letztmalig gemeinsam unserem Hobby nachgehen.
Daher brach der Verein zu einem Tenniswochenende nach Wesendorf auf.
Untergebracht waren alle „Tennisnarren“ im Sporthotel „Lavital“ in der schönen Lüneburger Heide.
Bereits kurz nach der Ankunft wurde die Tennishalle gestürmt. Bis spät in den Abend hinein wurde neben einem leckerem Abendessen und ein paar Bier der Tennisschläger geschwungen. Auch am Samstag war der Tag hauptsächlich dem Tennis gewidmet. Nur vereinzelt verirrte man sich in die Sauna oder in´s Solarium (was bei dem stürmischen Wetter eine angenehme Abwechslung war). Andere wiederum stählten in den Spielpausen ihren Körper zusätzlich im Fitnessstudio oder ließen sich von einem Masseur verwöhnen.


Höhepunkt dieses Tages war unbestritten das Spaßturnier am Abend.
Per Los wurden die Paare gewählt, die sich ihrem Gegner in einem 20-minütigem Doppel stellen mussten.
Im Finale setzten sich Corinna und Siegfried gegen Petra und Martin mit 4 : 2 durch.
Nach einem Gruppenfoto konnte die Siegesfeier beginnen. Auch an diesem Abend blieben die Betten bis spät in die Nacht leer.

Doch auch am Sonntag, dem Abreisetag, schafften Einige (trotz Gliederschmerzen und anderer Beschwerden) den Weg in die Tennishalle. Und das noch vor dem Frühstück !!! Nach dieser letzten genussvollen Stärkung traten alle die Heimreise an.
Abschließend kann man sagen, war es ein erlebnisreiches und vor allem sportliches
Wochenende. Kurz gesagt: einfach rundherum gelungen !!!
Daher waren sich am Ende alle einig, auch im nächsten Jahr wieder auf Reisen
zu gehen.
Sandy Grothe
